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nach gut gewählt sind und die betreffende Regel zweckmässig veranschaulichen. Dagegen fehlen Sätze zum Uebersetzen aus dem Deutschen in's Französische. Um einen Ersatz dafür zu haben, d. h. um neben der Regel und neben den französischen Uebungssätzen die Erkenntniss des gerade vorliegenden grammatischen Abschnittes zu befestigen, räth der Verf., die Lecture in der Weise zu betreiben, dass man bei derselben beständig, oder soweit es sonstige Rücksichten und individuelle Ansichten rathsam erscheinen lassen, auf die im Lehrbuche erörterten syntaktischen Verhältnisse Bezug nehme. Es lässt sich nicht läugnen, dass dieses Verfahren, zumal wenn man bei Exercitien und Aufsätzen ebenfalls immer auf die Grammatik recurrirt, seine guten Früchte tragen muss. Gleichwohl mag Vielen ein aus einzelnen Sätzen bestehendes Uebersetzungsmaterial wünschenswerth erscheinen und eisst sich Manches dafür sagen. Wir verweisen diejenigen unserer Leser, welche sich für diesen nicht unwichtigen Punkt interessiren, der in die Methode so tief einschneidet, auf die Vorrede zur dritten Auflage, in welcher sich der Verfasser weitläufig darüber ausgesprochen hat.

Wir kommen jetzt auf die Besprechung des Einzelnen in der zweiten Abtheilung der Grammatik. Wie bereits erwähnt, hatte der Verf. in dem für die unteren Klassen bearbeiteten Theile seines Buches in höherem Grade das Nothwendigere berücksichtigt. In der Fortsetzung seiner Grammatik von S. 165 an sind die Grenzen des grammatischen Gebietes den Anforderungen gemäss erweitert worden, welche das höhere Alter und die bereits erlangte Vorbildung des Schülers, sowie das Pensum bis zum Ausgang der Prima zu beachten zwingen. Wir halten es für die Hauptaufgabe eines Jeden, der ein grammatisches Schulbuch verfasst, sich darüber klar zu werden, in welcher Reihenfolge er die einzelnen Erscheinungen des in der Grammatik za behandelnden Sprachstoffes vorführt, vor allen Dingen, was und wieviel er für die nach Alter und Wissen des Lernenden verschiedenen Stufen des Unterrichts successive auswählt. Mit Bezug hierauf können wir nur von Neuem bemerken, dass die in der ersten Abtheilung getroffene Auswahl und Folge der einzelnen Partien des Lehrstoffes bis S. 164 hin bei sorgfältiger Behandlung von Seiten des Lehrers dem Schüler zu einem Wissen verhilft, welches eine solide Grundlage für seine Weiterbildung sichert, und bei geEinübung dem Lehrer besonders den weiteren Unterricht sehr er

ner

lechtert.

In der zweiten Abtheilung ist eine solche Anordnung der einzelnen Paragraphen getroffen, dass der Lehrer nicht an die Reihenfolge gebunden Je nach Bedürfniss oder individuellen Ansicht wird er die ihm passenden Partien herausheben und zur Besprechung bringen. Unter den sämmtlichen Abschnitten von S. 165 bis zu Ende des Buches tritt jedoch eine Verschiedenheit des behandelten Materiales insofern hervor, als der Verf. nicht nur den nothwendigen Anforderungen des Unterrichts Rechnung getragen, sondern auch diejenigen Spracherscheinungen erläutert hat, welche dem Lehrer namentlich in höheren Klassen bei der Lecture und bei der Durchnahme schwererer Exercitien und der Aufsätze zur Besprechung und Erklärung so bafig Veranlassung geben. Dabei sind nicht nur die in jeder Grammatik zu findenden Abschnitte, wie z. B. die über Conjunctiv, Infinitiv, Particip d dergl., sondern auch mancherlei Einzelnheiten und feinere Capitel der Grammatik, wie das über Gebrauch und Wegfall der Artikel, das Eigenschaftswort in seiner mannigfachen und an und für sich schwierigen Anwendang möglichst vollständig zugleich und mit steter Rücksicht auf das jüngere Alter des Schülers in schulmässiger Fassung aufgestellt.

Die zweite Abtheilung enthält ferner Abschnitte, deren Unterbringung ersten Theil der Verf. nicht für geboten hielt, z. B. § 87–92 (S. 167–172) ber das Geschlecht der Hauptwörter. Diese Paragraphen sind so übersichtLch behandelt, dass sie sich schon behufs Vermehrung des Vocabelschatzes der Lernenden empfehlen. Desgleichen § 93 und 94 „Eigenthümlichkeiten

Archiv f. n. Sprachen. XLI.

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in der Pluralbildung der Substantiva". Um sich zu überführen, dass der Verf. den Stoff immer praktisch zu behandeln bestrebt gewesen ist, mit andern Worten, dass er sich überall bemüht hat, die grammatische Erscheinung dem Verstande und dem Gedächtniss zuzuführen, vergleiche man § 122-124 Die Art und Weise, wie er das Capitel von den Verbes neutres behandelt hat. Man wird dort eine Anordnung des Stoffes finden, welche die Billigung und Nachahmung jedes erfahrenen Lehrers beanspruchen darf. Abgesehen nun von den in jeder Schulgrammatik erörterten Regeln und syntaktischen Capiteln ist uns in der Grammatik von Benecke eine Anzahl von Paragraphen aufgefallen, welche wir in anderen, wenngleich weit ausgedehnteren Lehrbüchern, welche denselben Zweck verfolgen, entweder gar nicht angetroffen haben, oder welche Benecke in einer Fassung, Darstellung und Anordnung giebt, die uns anderswo nicht so entgegengetreten sind. Es sind dies folgende Abschnitte:

§ 216-223: Wortstellung.

Im Anschluss daran:

§ 224-228: Inversion.

§ 229-233: Der Fragesatz.

S234: Fortsetzung des Abschnittes über die Inversion.

§ 235: Regelmässige oder invertirte Wortstellung im Accusativ mit dem Infinitiv.

§ 236: Abweichende Wortfolge im Deutschen und im Französischen im Ausrufesatz.

§ 247: Der Satz mit dem grammatischen und dem logischen Subject. § 254: Verb des Prädicats nach Collectiven.

§ 256: Die Congruenz des Subjects und des Verbs im Französischen verglichen mit dem lateinischen Sprachgebrauche.

§ 257-264: Interpunction.

Vorzüglich aber wünschen wir die Aufmerksamkeit des Lehrers auf § 237-246 zu lenken, worin ein Capitel in genügend vollständiger und dabei durchaus schulmässiger Weise behandelt ist, welches man, obgleich häufige Fehler der Schüler oft zum Eingehen darauf drängen müssen, dennoch selten oder nirgends in den Grammatiken übersichtlich auseinandergesetzt findet, wir meinen den Abschnitt:

Hervorhebung eines Satztheiles durch Stellung oder durch

bestimmte Wendungen.

Alle diese Paragraphen bieten einen Lehrstoff dar, der sich sowohl für die Schule vortrefflich verwerthen lässt, als auch überhaupt die Beachtung Aller verdient, welche sich für die mannigfachen Erscheinungen der franz Syntax in ihren Eigenthümlichkeiten und in ihren Abweichungen von der Ausdrucksweise unserer Muttersprache interessiren.

Noch ein anderer Punkt bleibt zu erörtern. Mit welchen Hülfsmitteln hat der Verfasser gearbeitet! In der Vorrede führt er französische Grammatiken und französische Wörterbücher an. Diese Werke aber haben offenbar mehr das Material für die Uebungsbeispiele und die erläuternden Sätze geliefert. Denn die deutsche Darstellung einer grammatischen Erscheinung ist so total von französischer Auffassungs- und Darstellungsweise verschieden, dass die französischen Quellen in dieser Hinsicht dem Verfasser nicht zum Vorbild gedient haben. Wenn er ausserdem namentlich Mätzner erwähnt, so ist es eine Sache, die sich von selbst versteht, dass Jemand, der ein sorgfältig ausgearbeitetes Lehrbuch der französischen Sprache schreibt, die einschlägigen Arbeiten jenes Gelehrten (meines hochverehrten Lehrers) eifrig zu Rathe ziehen wird. Die Hauptquelle aber ist dem Verf. unzweifelhaft seine eigene Beobachtung des franz. Sprachgebrauches und seine Erfahrung im Unterrichte gewesen. Die oben speziell herausgehobenen Abschnitte, in welchen wir dem Verf. ganz eigene und selbständige Auffassung und Darlegung vindicirten, werden unsere Behauptung bestätigen. Wie der erste

Theil der Grammatik von Benecke, so ist auch dieser zweite seinem Hauptinhalte nach aus der Praxis hervorgegangen. Nur eine fortwährende Beobachtung dessen, was dem Lernenden zur Befestigung und Erweiterung seiner Kenntnisse nothwendig ist, namentlich der Fehler, welche dem Lehrer beim Unterrichte entgegentreten, kann ein praktisch zu verwerthendes Material für Zusammenstellung einer Schulgrammatik liefern, welche freilich um so nutzbarer sein wird, je mehr sich ein Verfasser hat angelegen sein lassen, das Gebiet des französischen Sprachgebrauchs zu erforschen.

Wir nehmen keinen Anstand zu erklären, dass wir in dem vorliegenden Lehrbuche die Resultate_gewissenhaften Studiums und fortgesetzter Beobachtang dessen, was dem Lernenden nothwendig ist, und der Art und Weise, wie man dem Schüler am besten zum Verständniss des franz. Sprachgebrauches and zu eigener Gewandtheit im franz. Ausdruck verhelfen kann, in glücklicher Vereinigung gefunden haben. Die Grammatik von Benecke bietet daher zu gleicher Zeit ein gutes und bequemes Lehrbuch für Schul- und Privatunterricht, und ein kleines Werk zum Nachschlagen und zur Orientirung für Lehrer, welche so oft in den Fall kommen, über irgend welchen grammatischen Punkt eine bequeme Zusammenstellung und Erläuterung aufzusuchen.

Unsere ganze Besprechung wird gezeigt haben, dass sich diese Grammatik zum Unterricht in jeder höheren Lehranstalt eignet, freilich mit der Beschränkung, dass man den Unterricht nach derselben erst mit Kindern im 9. oder 10. Lebensjahre beginnen kann. Für Schüler zwischen dem 6. und 9. Lebensjahre, mit denen man Französisch treiben will, ist das Buch gar nicht bestimmt. Eine noch grössere Verbreitung versprechen wir dem Buche, wenn der Verf. sich entschlösse, zur Einübung des Grammatischen in dem zweiten Theile eine Sammlung deutscher Uebungsstücke beizufügen, da sicherlich Mancher ein solches Material für Klassen- und Privatunterricht wünschen wird. Zum Schluss weisen wir unsere Leser nochmals auf die Vorrede zur dritten Auflage hin, welche manche interessante Punkte in Betreff des französischen Unterrichtes eingehend bespricht.

Berlin.

C. Goldbeck.

Manuel pour l'enseignement pratique de la langue française par J. P. Magnin. Wiesbaden, C. W. Kreidel's Verlag.

I. Livre de lecture.

II. Exercises de conversation.

Der erste Theil enthält kleinere und grössere Lesestücke, der zweite bespricht dieselben. Ich will den Verfasser hier selbst aus seiner Vorrede für sich reden lassen: „Les morceaux qui composent ce manuel ne sont pas des fragments pris au hasard; chacun forme un tout complet; de là un avantage que ne présentent pas les livres de lecture habituels, celui de laisser, dans l'esprit de l'élève, une impression nette et définitive. Bien que l'étude pratique de la langue française soit le but principal de ce recueil, le côté éducatif n'a pas été perdu de vue etc. Der zweite Theil zeichnet sich durch Scharfsinn in den Besprechungen, durch schönen Periodenbau und durch elegante Sprache aus. Synonymen und Gallicismen sind in grosser Anzahl vertreten, die kleinsten Nuancen derselben genau angegeben. Am Ende jeder Besprechung und des familles de mots.

Beispiele: Quels sont les synonymes de conduire? Guider, mener, diriger. Faites entrer chacun de ces mots dans un exemple, en commençant par condaire? Un domestique nous conduisit à la chambre qu'on nous avait destinée.

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Le montagnard nous guida jusqu'à la grotte. On nous mena devant le roi. Mon père me dirigea dans mes premières recherches. Analysez maintenant la valeur comparative de ces différents termes.

On conduit quelqu'un par honneur, par devoir ou par raison de sûreté; on le guide en lui montrant la route; on le mène en l'obligeant d'aller où il ne voudrait pas, et on le dirige en lui aidant à vaincre les obstacles qui pourraient lui faire fausse route.

Il y a un grand nombre de locutions proverbiales sur le mot bonnet: citez les plus usitées: 1. Opiner du bonnet. 2. Avoir la tête près du bonnet. 3. Mettre son bonnet de travers. 4. Jeter son bonnet par-dessus les moulins. 5. Ce sont deux têtes sous un même bonnet. 6. Être triste comme un bonnet de nuit. 7. C'est bonnet blanc et blanc bonnet. 8. Un gros bonnet. Nun folgen die verschiedenen Bedeutungen dieser Ausdrücke. Bei den familles de mots kann der Schüler ebenfalls vieles lernen.

Speyer.

W. Dreser.

English reading book. Englisches Lesebuch für Anfänger. Mit erläuternden Anmerkungen und einem vollständigen Wörterbuche zum Schul- und Privatgebrauch. Von Dr. F. H. Ahn. Köln 1867. 363 Seiten.

„Vorliegendes „Englisches Lesebuch für Anfänger" verdankt seine Entstehung zunächst dem vielfach geäusserten Wunsche, zu dem englischen Lehrgange meines verstorbenen Vaters eine zweckmässige Auswahl von Lesestücken zu besitzen, die zugleich mit dem genannten Lehrbuche gebraucht werden könnte etc."

Wenn der Herr Verfasser nur diesen Vorsatz ausführen wollte, so hätte er manche Note sparen können, indem er einfach auf die betreffenden Regeln des Lehrgangs verwies, was man nach der obigen Erklärung auch hätte erwarten sollen. Dass er dies nicht gethan, und somit ein auch unabhängig von einer bestimmten Grammatik zu gebrauchendes Lesebuch geschaffen, halte ich nicht für einen Nachtheil, sondern für einen grossen Vortheil, der dem Buche jedenfalls eine grössere Verbreitung sichern wird. Die Auswahl des Lesestoffes wird gewiss allgemein befriedigen. Das Ganze zerfällt in zwei Haupttheile, in prosaische und poetische Stücke, letztere dem Inhalte und der Form nach zur Declamation recht geeignet. Der prosaische Theil umfasst acht Unterabtheilungen: 1) Fabeln, S. 1-11; 2) Anecdoten aus der Thierwelt, S. 12-20; 3) kleinere und grössere Erzählungen, S. 23-72; 4) Briefe, S. 72-80; 5) Dialoge, S. 81-92; 6) Naturbeschreibungen, Bilder aus dem englischen Leben, eine kurze Geographie Englands, S. 93-130; 7) Auszüge aus der englischen Geschichte, aus der Tales of the kings of England von Stephan Percy und A. Child's History of England von Ch. Dickens, S. 131-180; 8) eine Auswahl von Sprichwörtern und Sentenzen, S. 181184. Der zweite poetische Theil umfasst die Seiten 185-219. Hierin ist mir folgender Irrthum aufgefallen: Das Gedicht The savoyard's return trägt die Unterschrift Henry Kirke White. Born 1785, † 1806, und das Gedicht Sonnet to my mother ist unterzeichnet Charles White. Born 1794. Letzteres ist nicht richtig; der Verfasser dieses sogenannten Sonnets ist derselbe Henry Kirke White, 1785-1806.

Die Andeutung der Zeilen von 5 zu 5 am Rande ist für ein Schulbuch ebenfalls werthvoll.

Die erläuternden Noten zu den Lesestücken folgen denselben von Seite 227-263. Dieselben scheinen mir in jeder Beziehung Lob zu verdienen; zu bessernde oder zu verändernde Einzelheiten werden sich erst beim Gebrauch des Buches in der Schule herausstellen. Das Letztere möchte auch für das dann folgende (S. 264–363) Vocabulary gelten. Da das Buch seinem Titel nach für Anfänger bestimmt ist, so wäre für die Vocabeln jedoch eine Accent- und Aussprachebezeichnung gewiss sehr erwünscht gewesen. Da die meisten Schüler später das Thieme'sche Wörterbuch benutzen, so könnte die Aussprachebezeichnung wohl vortheilhaft mit Zugrundelegung der Walker'schen Ziffern angedeutet werden; jedenfalls würde dies die Arbeit des Lehrers erleichtern und die Präparation des Schülers fruchtbarer machen.

Berlin.

Dr. Muret.

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Kurzgefasste englische Grammatik. Mit der Aussprache nach Walker's System, nach der Methode des Dr. Carl Plötz. Von Dr. Carl Crüger. Kiel, Ernst Homann, 1867. 292 Seiten. 16 Sgr.

Dies Buch verdankt sein Entstehen, wie der Verfasser angiebt, dem von einigen Seiten geäusserten Wunsche, seiner Schulgrammatik, die auf mehrjährigen Unterricht berechnet ist, eine kürzere Fassung zu geben. Die Regeln sind freilich wenig gekürzt worden, doch die Beispiele sind namentlich durch Weglassung aller der Sätze, die für höhere Schulen und deren Bildungsgang geeigneter schienen," vermindert worden. Wir können sogleich hinzufügen, dass diese Uebungsbeispiele noch reichlich vorhanden sind, und dass die meisten derselben die Erlernung einer langen Reihe von Vocabeln oft über hundert) erfordern, was wohl nicht zu billigen sein dürfte. Dass aber zusammenhängende Uebungsstücke ganz fehlen, scheint uns ein grosser Fehler für ein Schulbuch. Auch wäre es wohl erwünscht, dass dem Buche, welches nicht einmal eine Inhaltsübersicht besitzt, am Ende ein kurzes Register beigefügt wäre. Der grammatische Stoff ist auf zwei Curse vertheilt. Der erste Cursus (S. 1-98) umfasst 67 Lectionen, welche in 5 Abschnitten allgemeine Aussprache-Regeln und das Unentbehrlichste aus der Elementargrammatik nach der Methode der Plötz'schen Lehrbücher stufenweis zu Darstellung bringen. Der zweite Cursus (S. 99-292) umfasst 60 Lectionen, welche auf 8 Abschnitte vertheilt sind. Abschn. 1: Einzelheiten über die schwachen Zeitwörter, 9 Lectionen; Abschn. 2: Das starke Zeitwort, Lect. -16; Abschn. 3, Lect. 17-22: Die Hülfszeitwörter have und be, Reflexiva, Durativ und Passiv, Hülfszeitwort do; Abschn. 4, Lect. 23-31: Nomen (Substantiv, Adjectiv, Zahlwort), Adverb, Präposition; Abschn. 5, Lect. 32-35: Die Wortfolge; Abschn. 6, Lect. 36-42: Zeiten, Moden und Hülfszeitwörter des Modus; Abschn. 7, Lect. 43-51: Artikel und Fürwort; Abschn. 8, Lect. 52-60: Complemente und Conjunctionen. In der Vertheilung des Stoffes und in der Darstellung hat das Buch viel vor andern ähnlichen Büchern voraus, doch möchte über seinen Werth als Schulbuch erst die praktische Anwendung desselben zu entscheiden haben.

Berlin.

Dr. Muret.

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