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dem holland. loopen; Andere von dem franz. gantelet, militärischer Handschah. Wir fügen hinzu, dass man die Redensart to run the gantlet auch bildlich angewendet findet: so bei Dickens, David Copperfield, vol. I, pag. 23, Tauchnitz ed., wo er aus seinen Kinderjahren erzählt, wie er seiner Amme Peggotty aus dem Lesebuche von den Krokodilen vorliest und alle Einzelheiten der Beschreibung mit ihr durchmacht, was er mit den Worten abschliesst in short we ran the whole crocodile gauntlet, wobei wir noch bemerken, dass die Schreibung gauntlet gleichfalls vorkommt und auch von Sullivan notirt wird. Gaol, jail; gaoler, jailer. Etymologie und Autorität, sagt Sullivan, sind zu Gunsten der Schreibung von gaol und gaoler, welche wir von dem franz. geole und geolier ableiten. Es wird jetzt jedoch gewöhnch ebensowohl ausgesprochen, wie geschrieben jail, jailer. Die Ableitung, des Wortes, fügt er in einer Note hinzu, ist zweifelhaft, doch ist es aller Wahrscheinlichkeit nach das lat. cavea oder vielmehr caveola. So auch heler; siehe das. Johnson scheint die Ableitung von einem welschen Worte geol vorzuziehen.

Wir kommen zum Buchstaben H. Hier ist zu bemerken harebrained, hairbrained t. Das zweite, obgleich gänzlich falsch, sagt unser Autor, wird haufig gebraucht; harebrained bedeutet so wild, flüchtig wie ein Hase, oder wie man auch wohl zu sagen pflegt, harum scarum. Daher auch das Sprichwort: as mad as a March hare. Holiday, holyday † giebt ihm zu folgender Bemerkung Anlass: „Man sollte zwischen diesen beiden Formen unterscheiden. Wenn ein heilig zu haltender Tag gemeint ist, sollte man buchstabiren holy day oder holy-day; bedeutet es dagegen einen Tag der Ruhe und Erbolung, so sollte man schreiben holiday und holiday aussprechen. Schon au and für sich erfordert die Verschmelzung zweier Worte in eins den Ueber24ng des in i; vergl. merciful von mercy, pitiful von pity, manifold von Dies ist eine alte Unterscheidung in unserer Sprache." Und taza citirt er folgende Stellen:

many u. s. W.

It was upon a holiday

When Sheepherds groomes han leave to play,

I cast to go a shooting.

If all the year were playing holidays,
To sport would be as tedious as to work.

Spenser.

Shakespeare.

Wir bemerken jedoch dagegen, dass Johnson diese Unterscheidung nicht kennt. Die Erklärungen dieses Wortes in seinem Lexikon lauten folgendermassen: holyday, 1) the day of some ecclesiastical festival; 2) anniversary feast (Knolles); 3) a day of gayety and joy (Shakespeare); 4) a time that omes seldom (Dryden). Im vorigen Jahrhundert war man aber auch weger puritanisch gesinnt, als im jetzigen.

Die Buchstaben I und K bieten keinen Anlass zu wichtigeren sprachhen Bemerkungen dar. Unter L hebt er licence, license hervor. Das Hauptwort, sagt er, sollte mit e geschrieben werden und das Verb mit s vergl. practice und practise, prophecy und prophesy. Ein innerer Grund, russen wir hinzufügen, ist dazu nicht vorhanden.

Unter M bemerkt er über Marquis, Marquess: Die zweite oder alte rm ist neuerdings wieder aufgekommen, fängt aber nun schon wieder an gebrauchlich zu werden. In England wurde dieser Titel zuerst von Richard II. Jahre 1387 dem Robert de Vere, Grafen von Oxford, verliehen, indem er ihn zum Marquess of Dublin machte. Mode, Mood. „Dies sind verschiedene Formen desselben Wortes, welches die Art oder Methode Etwas 7 thun bedeutet: das zweite wird nur in einem technischen Sinne gebraucht, wie in der Grammatik. Mood, Temperament oder Gemüthszustand, ist ein ganz anderes Wort." Sollte das Letztere wirklich der Fall sein und nicht vielmehr auch dieses mood vom lat. modus herkommen? Wir hegen nicht

den geringsten Zweifel daran, und auch Johnson stellt das Wort mood im Sinne von Gemüthsbewegung mit den drei übrigen Bedeutungen, die er angiebt, zusammen, er scheint es aber allerdings in diesem letzteren Sinne von dem angelsächsischen mod, deutsch: Muth, abzuleiten und dann wäre es freilich ein anderes Wort.

Den Buchstaben N übergehend, bemerken wir unter O: One's self, oneself. Oneself, sagt unser Autor, ist ganz incorrect, man könnte ebenso gut schreiben: man self, denn one in diesem Sinne ist man; es kommt von franz. on, lat. homo her. Das Wort man wurde in diesem Sinne von unseren alten Schriftstellern und wird noch jetzt im Deutschen so gebraucht. Wenn wir Wörter, wie self-knowledge, self-love u. s. w. erklären wollen, sagen wir the knowledge of one's self, the love of one's self, und nicht of oneself. Die Correspondenten der Times, bemerken wir, buchstabiren dieses Wort oneself; sie haben aber auch sonst viele orthographische Eigenthümlichkeiten. Hierzu führt er aus dem Essayisten Hazlitt (1778–1830) die Stelle an: What I mean by "Living to one's self" is, living in the world, as in it, not of it.

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Unter P fällt uns auf, was bei pedler, peddler, pedlar gesagt ist. ziehen das zweite vor, heisst es, weil wir das Wort von peddle ableiten, Wir wie meddler von meddle, fiddler von fiddle u. s. w. Johnson sagt, es sei eine Contraction von betty dealer, aber ebenso könnte man fiddler von fiddle dealer ableiten." Diese spöttische Bemerkung gegen Johnson scheint uns denn dech nicht ganz am Orte; denn fiddle dealer ist ein Unsinn, petty dealer aber durchaus nicht, sondern entspricht dem Sinne des Wortes sehr wohl, auch bleibt bei der Ableitung von dem Verb to peddle noch immer fraglich, woher dieses selbst denn komme. In der Note giebt der Verf. noch eine andere Ableitung des Wortes an, welche von Thomson in seinen „Etymons" aufgestellt ist, nämlich von dem franz. pied aller geradezu lächerlich. Von pincers, pinchers heisst es: „Die erste Form, das ist natürlich welche allgemein gebräuchlich ist, ist von dem franz. pincer, die zweite von unserem eigenen Worte to pinch. Pinchers scheint als familiär oder vulgar betrachtet zu werden." endigen; es steht in einer Reihe mit calico, calicoes; tobacco, tobaccoes etc.“ potato, potatoe. „Dieses Wort sollte nicht auf e Ueber putrefy, putrify. „Das erste ist die correcte Form, da wir das Wort unmittelbar von dem franz. putréfier und nicht vom lat. putridus empfangen haben. Dieselben Gründe sprechen für rarefy, stupefy; dagegen müsste purify mit i geschrieben werden, da es direct vom franz. purifier kommt." Johnson ist in Bezug auf diese Wörter allerdings sehr inconsequent. Er schreibt putrefy und rarefy und leitet dieselben von dem franz. putréfier und raréfier ab, dagegen aber wieder stupify und zwar trotzdem dass er dabei das lat. stupefacio in Klammern setzt; in purify stimmt er dann wieder mit unserem Autor überein.

Der Buchstabe R giebt zu mehreren interessanten Bemerkungen Anlass. rear, rere. „Man neigt jetzt dahin, die letztere Orthographie anzuwenden, was begünstigt werden sollte, wäre es auch nur um das Wort von rear, to raise, bring up und von rear, raw, undertone zu unterscheiden. Die Wurzel von rere ist das lat. retro mit elidirtem t, wie in père von pater, mère von mater und pierre (Verf. setzt unnützerweise auf das erste e dieses Wortes einen Accent grave). In diesem Falle sollten denn auch die Composita in gleicher Weise geschrieben werden, also rere-admiral, rere-rank, rere-ward etc.". Johnson, bemerken wir, ist hier wieder sehr inconsequent; er schreibt rear und leitet es vom franz. arrière ab, ebenso auch rear-admiral, dagegen rere-ward, obgleich er auch hier die franz. Ableitung arrièregarde hat; rere-rank hat er überdiess gar nicht. Ziemlich unklar dagegen

ist uns des Verf. Note über reindeer, raindeer †, ranedeer †. Sie lautet wörtlich folgendermassen: „The last or oldest form is more in accordance

TI

with the etymology of the word; but the first is now the usual spelling. Reindeer seems to be a popular corruption, with reference to its use as a horse by the Laplander. Compare similar popular etymologies under the word causey." Was hält aber denn Verf. für das Etymon dieses Wortes; er sagt es nicht. Johnson schreibt raindeer und leitet es von dem angelsachsischen hrannar, deutsch Rennthier, ab.

Aus dem Buchstaben S bemerken wir: savings bank, savings - bank, saving's bank. In der ersten Form, sagt unser Autor, ist das Substantiv savings adjectivisch gebraucht, und in der zweiten bildet es mit bank ein zusammengesetztes Hauptwort. Beide Formen sind correct, aber die erste ist die gebräuchlichere. Die dritte oder possessive Form ist nicht correct, da die Bank nicht den Ersparnissen gehört. Dies führt er noch näher unter dem Artikel steamboat, steam - boat aus. Bei der Bildung zusammengesetzter Nomina im Englischen, sagt er, wird dasjenige, welches dem andern vorhergeht, zuerst adjectivisch gebraucht, wie steam boat, rail road, gun powder, sheep herd. Der nächste Schritt ist, es durch einen Bindestrich (byphen) mit dem anderen Worte zu verbinden, wie steam-boat, rail-road, gun-powder, sheep-herd. Und endlich, wenn die Wörter leicht verschmelzen, werden sie in eins gebildet, wie steamboat, railroad, gunpowder, shepherd. Wenn aber die Wörter nicht leicht verschmelzen, so bleibt es bei der Verbindung durch einen Bindestrich und sie werden angesehen als unter sich ein Wort bildend mit einheitlicher Bedeutung, wie steam-engine, enginedriver, gun-cotton. Derartige Verbindungen sind nicht auf zwei Wörter beschrankt; die Form Hide-and-go-seek z. B. ist ein zusammengesetztes Hauptwort (Auch das Französische kennt derartige grössere Zusammensetzungen, fügen wir hinzu, z. B. boute-en-train, boute-tout-cuire, croc-en-jambes, voleau-vent, écoute-sil-pleut [moulins qui vont par des écluses] siehe GiraultDuvivier Grammaire pag. 58 ff.)*) Nachdem der Autor an einigen Beispielen erwiesen hat, dass Johnson in dieser Beziehung sehr inconsequent ist, fügt er noch hinzu, dass in Ausdrücken wie „the Parliamentary Voters Bill", die bekannte, jetzt im Unterhause schwebende Bill, und „the Dogs Regulation Act der vorhergehenden Session, nach Voters und Dogs kein Apostroph stehen dürfte, da weder die Bill den Votanten, noch die Acte den Hunden gehore. Wir fügen hinzu, dass also auch in dem City Waiters Provident Society's Journal, von dem kürzlich in den Zeitungen die Rede war, dann nach Waiters kein Apostroph gesetzt werden dürfte; Waiter's, wie die Voss. Zg. schreibt, ist natürlich ganz falsch. subtile, subtle. „Diese Worte wurden früher unterschiedslos gebraucht, jetzt jedoch wird zwischen ihnen unterschieden; subtile, das ursprüngliche Wort, wird ausgesprochen sub'til and bedeutet: fine, thin, rare, not dense or gross; piercing, sharp, acute; subtle, die zweite Form, wird ausgesprochen su'tel und bedeutet: crafty, wily. Wurzel das lateinische subtilis, fein-gesponnen. Dazu führt er folgende Stellen an:

*) Dickens ist besonders stark in solchen Zusammensetzungen. So wenn Sam. Weller in den Pickwick Papers seinen Vater darob ausschilt, dass er vor dem Betbfuder Stiggins die Flucht ergriffen habe. „I am ashamed o'you, old two-for-his-heels", said Sam, reproachfully; wo two-for-his-heels wohl statt for-his-two-heels steht alter Ausreisser. (Pickwick vol. I, p. 395, Tauchn. ed.) Eine bei weitem kühnere Zusammensetzung bietet aber die Bezeichnung einer Persönlichkeit dar, welche sich besonders bei dem VotenSammeln für die Parlamentscandidaten bemerkbar macht. Der Schriftsteller beschreibt dieselbe (Pickwick vol. I, p. 100) als a little man with a puffy Say-nothing-to-me, or I'll-contradict-you sort of countenance! Auch die ganze Bibelsprüche enthaltenden Vornamen, welche sich die IndepenLenten zu den Zeiten Cromwell's gaben, gehören hieher.

oft

Deny Descartes his subtile matter,
You leave him neither fire nor water.

Prior.

The serpent subtlest beast of all the field.

Milton.

Woraus also hervorgeht, dass schon zu Milton's und Prior's Zeiten, d. h. in der Mitte des 17. und zu Anfang des 18. Jahrhunderts, diese Unterscheidung gemacht wurde, die überdies auch Johnson in seinem Wörterbuche kennt. surname, sirname. Die erste ist die correcte Form, da das Wort von dem franz. sur und nom herkommt, der zu dem Taufnamen hinzukommende Name. Johnson kennt keine Form sirname.

Unter T begegnet uns thresh, thrash. Vielleicht wäre thresh zu schreiben, meint Verf., wenn es so viel heissen soll, als das Korn aus dem Stroh herausschlagen, und thrash, wenn es bedeutet: durchbläuen. Aber solche Unterscheidungen, meinen wir, sind doch nur gemachte, da die Grundbedeutung der beiden Formen ja nur eine einzige ist. Johnson kennt für das Verbum nur die eine Form thrash, bei den abgeleiteten Formen hat er allerdings thrasher und thresher, thrashing-floor und threshing-floor.

Endlich unter W: whiskey, whisky. Die erstere Schreibung ist die gewöhnliche, die zweite die correctere. Das Wort, kommt von dem irischen wisge-water und beatha-life her, vergleiche das lat. aqua vitae und das franz. eau de vie; whisky ist eine Abkürzung von usquebaugh, wie gin von Geneva; das arsische von whisky ist usky. Wir bemerken, dass Johnson nur die Form whisky kennt, jedoch keine Ableitung davon giebt.

In einem Supplement giebt der Verf. dann noch eine alphabetische Liste von Wörtern mit verschiedener Schreibung ohne weitere Bemerkung. Wir heben als bemerkenswerth aus denselben folgende heraus: appal, appall; arrack, arack; artisan, artizan; Calender, Kalender; confectionery, confectio nary; contributory, contributary; epaulet, epaulette; equerry, equery; equivoke, equivoque; fagot, faggot; feud, feod, feudal, feodal; gownman, gownsman; gray, grey, greyhound, grayhound; gulf, gulph; meliorate, ameliorate; preterit, preterite; thraldom, thralldom; toilet, toilette; tranquillity, tranquility; trowsers, trousers; wreck, wrack: yest, yeast; zinc, zink; wobei er noch bemerkt, dass er die gewöhnlichere Schreibung vorangesetzt habe. Und hiemit nehmen wir von unserem Autor Abschied, hoffentlich jedoch nicht auf immer.

Sprottau.

Dr. M. Maass.

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Miscellen.

39 Odd Similes aus den Pickwick Papers von Charles Dickens.

In der Nr. 32 des diesjährigen Jahrganges der „Europa" findet sich ein interessanter Artikel mit der Ueberschrift: „Komische Spatziergänge von Ladwig Reinhard, Coburg 1867. G. Sendelbach." Nachdem uns zuvor berichtet, dass dieser Ludwig Reinhard, ehemals Lebrer im Mecklenburgischen und seiner im Jahre 1848 manifestirten demokratischen Gesinnungen wegen abgesetzt (es ist derselbe, dem zu Anfange des vorigen Jahres, als Graf Bismarck sein Bundesreform-Project veröffentlichte, der nun selig entschlafene, Norddeutsche Correspondent", das officielle Organ der Mecklenburger Regierung, die Ehre anthat, ihn in Gemeinschaft mit diesem Staatsmanne als die beiden schlimmsten Revolutionäre in Deutschland hinzustellen!), das Urbild des auch den Lesern des Archivs ohne Zweifel wohl bekannten humoristischen „Avkat Rein“ in Fritz Reuter's ,,Ut min Stromtid" sei, wird das Werk Reinhard's besprochen, welches eine Art Theorie des Komischen, illustrirt durch Beispiele enthält. Nachdem nun dort über die verschiedenen Gattungen des Komischen gehandelt, findet sich auch folgende Stelle, die für uns näheres Interesse hat. Im Volksmunde leben sehr viele sprichwörtliche Redensarten, in denen das gesprochene Wort und die gegebene Situation einen Widerspruch bilden; ein Beweis, dass der Volksinstinct das Wesen des Komischen sehr wohl herauszufühlen vermag. Aus der Höfer'schen Sammlung möge hier ein Dutzend solcher Redensarten Platz finden:

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So muss Reichthum wiederkommen," sagte der bankerotte Apotheker, stand über Nacht auf und verkaufte für einen Kreuzer Läusesalbe. -, Wer's kann, dem kommt's," sagte der Schneider, da kriegt er auf Osterabend eine Hose zu flicken. - Ein gutes Wort findet einen guten Ort," hat der Bauer gesagt, da ihn der Amtmann wegen Schimpfens ins Loch stecken liess. Dat harr leeg (schlimm) warden künnt," säd de Bur, als de Bull em den Bak upslitzt harr un he starben wull. ,,Niks äwer'n Husfreden," säd de Bur un prügelt sir. Fru. „Renlichkeit is't halwe Leben!" säd de oll Fru un fegt'n Disch mit'n Bessen af. „Woll dem, dei unner Dak is," sad de Voss un set hinner'n Marlhalm. „Dor geit niks äwer de Renlichkeit,“ säd min oll Grotmoder, un kihr alle Wihnachten ehr Hemd üm. "Gut gegeben, seggt Hahlke, krigt en'n mit de Wagenrung an den Kopp. Ich habe mich zur Ruhe gesetzt," sagte Hans, da war er Bote geworden. Die Woche fängt gut an," sagte der Jude, da sollte er am Montag gehängt werden. ,,So leb' denn wohl," sad de Pastor tauh'n Def, de schull hängt

warden.

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